Jetzt sind wir seid 3 Monaten zu Hause, mit einem kurzen Abstecher nach Serfaus und ein paar Tage vor Weihnachten nach Como. Bei den schweren Unwettern in und um Almerimar hat unsere Akira auch etwas abbekommen. Die Plastikfenster in der Sprayhood haben Löcher, aber das ist nicht weiter schlimm, wir wollten die eh auswechseln, weil sie matt und angelaufen sind. Aber sonst ist auf den ersten Blick alles ok. Segel Kollegen sind auf die Akira und haben sie von aussen kontrolliert, das wichtigste dass alle Fenster ganz sind.
Tja nun zu der Planung 2025, unser Ziel ist Port Napoleon, das bei Port Saint Louis du Rhône  in Frankreich liegt. Ca. 1 Autostunde unterhalb Marseille. Dort warten wir auf den LKW der niederländischen Transport Firma van de Wetering, die unsere Akira auflädt und sicher über die Autobahn nach Monnickendam bringt. Wir werden wieder gegenüber in Katwoude unseren Stammplatz haben. Darauf freuen wir uns.
Die zwei Segeljahre im Mittelmeer waren eigentlich Motorbootjahre, zu viel, zu wenig, oder von der falschen Seite waren meistens die Windverhältnisse.
Aber wie gut auch immer die Planung ist, meistens kommt es anders.
Die Rückflüge nach Málaga wurden auf den 18 März gebucht, aber seid ein paar Wochen ist klar, dass es sicher Ende April oder Anfang Mai wird.  Mit einem Kontrolluntersuch beim Arzt hat es angefangen und sich weitergezogen. Ich durfte für 3 Tage ins Schlaflabor, dort hiess es Schlafapnoe, dann für ein MRI vom Herz ins KSB, kurz vor Weihnachten in die Hirslanden Klinik für den ersten Stent und am 17. Januar bekomme ich den zweiten. Also bei uns läuft was !! Die Schiferien mussten wir absagen, nun sitzen wir in Schinznach fest. Toll genau was wir uns wünschten.
Aber Hauptsache ist, dass alles wieder in Ordnung kommt und wir unsere Segelreise fortsetzen können.